Monat: Juni 2024

SAARNI – Interview mit einem Drachen

Vielen von Euch ist SAARNI – der TuSpo-Drache – bereits bekannt, obwohl er erst im Mai 2022 geschlüpft ist. Ein absoluter Glücksfall für den Verein, denn SAARNI ist blitzschnell zu einem Anziehungsmagnet für unsere jüngsten Fußballer geworden. Seinen Ursprung hat er Devon und Dennis Spliedt zu verdanken, die sich im Herbst 21 – also mitten in der Corona-Krise – Gedanken machten, wie trotz der pandemiebedingten Beschränkungen ein „Vereinsleben“ gestaltet werden kann. Quasi am Küchentisch entstand die Idee eines TuSpo-Drachen und eines entsprechenden Mal-Wettbewerbes für unsere Kids. Über 30 Zeichnungen wurden einer Jury aus Eltern, Trainern, Jugendvorstand, Sponsoren und Kindern vorgelegt.

Die Illustration von Lukas überzeugte am meisten und unser Drache nahm Gestalt an, aber er war noch namenlos und dies sollte schnell geändert werden. Auch hier gab es einige gute Ideen und Vorschläge bis sich Juliens Bezeichnung „SAARNI“ durchsetzte.

SAARNI hatte nun mehr Gestalt und Name und die Gewinner wurden für ihre tollen Vorschläge prämiert, wie übrigens auch das Team, welches die meisten Zeichnungen eingesandt hatte. Das Legoland lud die Gewinner zu einem Besuch nach Oberhausen ein. Motiviert durch diesen Glanzstart wurden weitere Ideen entwickelt und es reifte der Wunsch – SAARNI als Ganz-Körper-Kostüm – zu erstellen, da er so wie ein richtiger Drache agieren und von den Kindern wahrgenommen werden kann. Allerdings musste zunächst eine Lösung gefunden werden die vierstelligen Herstellungskosten zu decken. Die Idee „Körperteile“ an Sponsoren zu verkaufen, war ein Volltreffer. Innerhalb einer Woche standen die Finanzmittel für die Produktionskosten bereit und unser Maskottchen konnte in die Herstellung gehen. An dieser Stelle nochmals ein ganz großes DANKESCHÖN an alle, die diesen Schritt ermöglicht haben. Im Oktober 2022 wurde unser Drache vom Firmenchef persönlich aus der Türkei per Flieger nach Saarn gebracht – grade rechtzeitig zur geplanten Präsentation.

  

Mittlerweile gibt es das Konterfei von SAARNI auf Tassen, Mützen, Poster, T-Shirts, Adventkalender und seine Auftritte u.a. beim Lauf der Liebe, dem Wünschewagen, Radio Mülheim oder dem Podcast „Kick und Quatsch“ sind bereits jetzt legendär. Sogar ins Stadionheft von Borussia Dortmund hat es SAARNI an der Seite von EMMA (Maskottchen des BvB / Biene) geschafft. Bei unseren Fußballcamps ist er gern gesehener Gast und trägt ein eigens angefertigtes Trikot der Größe XXXXXL. Seit Mitte letzten Monats kann unser Drache als Kuscheltier erworben werden. SAARNI steht für Gemeinschaft, Zusammenhalt, Spaß am Sport, Identifikation mit Mannschaft und Verein und Fairness. Die Kids wissen, wenn der SAARNI-Song am Samstagmorgen gespielt wird – dann geht’s los. Unser Drache ist der beste Werbeträger, den wir uns wünschen können. Aus den Drachenhelden haben sich mittlerweile 5 Bambini Mannschaften entwickelt und manche Kids sind vom ersten Trainingstag im Juli 22 dabei.

Zum Abschluss noch etwas Wissenswertes über SAARNI:

Die Ruhe der Corona-Zeit förderte das Wachstum des kleinen Drachen und er schlüpfte in den Ruhrauen aus dem Ei. Und wie bei Drachen üblich, spielen sie für den Verein, wo sie geboren sind. Allerdings spielt er nicht direkt mit uns, denn er ist ja viel flinker, weil er fliegen kann, und das findet er unfair. So ist sein größter Wunsch, dass noch viel mehr Maskottchen nach Saarn kommen, damit ein Fußballturnier stattfinden kann. Er fühlt sich übrigens sehr wohl bei TuSpo und ich soll euch alle herzlich grüßen!!

Erste auf Tour

Nach einer erfolgreichen Rückrunde verbringt die Erste Mannschaft das Wochenende im Sauerland. Treffpunkt für die meisten Teilnehmer war der Bahnhof in Mülheim. Wir wünschen dem Team viel Spaß und eine gute Zeit!!

Ukraine: Trotz vier Punkte = Ausgeschieden

Am vergangen Mittwoch hat sich eine große Fangemeinschaft im Vereinsheim getroffen, um gemeinsam das ukrainische Team im Spiel gegen Belgien anzufeuern. Das Unentschieden bedeutete jedoch das Ausscheiden aus dem Turnier, obwohl vier Punkte in den Gruppenspielen geholt wurden.

  

Am Samstag (Morgen/Heute) besteht die Möglichkeit gemeinsam die beiden Achtelfinalpartien Schweiz – Italien und Dänemark – DEUTSCHLAND wiederum im Vereinsheim (Beamer auf Leinwand) anzuschauen.

 

TuSpo lässt die Leinen los

EXKLUSIVES ANGEBOT FÜR MITGLIEDER
TuSpo lichtet den Anker auf der MS Mülheim
Am Samstag, den 24.08.2024 möchten wir unseren Mitgliedern im Zusammenhang mit unserer integrativen Stützpunkttätigkeit eine exklusive 4stündige Charterfahrt auf der Ruhr anbieten. Der Start am Anleger Wasserbahnhof Mülheim ist um 19.00 Uhr geplant. Das weitere Programm ist in Vorbereitung.
An Bord wird für 80 Personen Platz sein. Karten zum Preis von 10 EURO sind in Kürze erhältlich. Enthalten ist neben der Schifffahrt ein Imbiss an Bord.
Getränke sind an Bord zum Selbstkostenpreis erhältlich.
Bestellungen ab sofort bitte an Norbert Dienstknecht unter info [at] tusposaarn [dot] de

 

Saarni on Tour – bei REWE Lenk im Rahmen des Saarni-Weekend

Am heutigen Nachmittag durfte unser Verein den Parkplatz von REWE Lenk nutzen. Eine Fußballdartscheibe, ein Glücksrad, sowie eine Beach-Chill-Ecke, die besonders von unseren jungen Spielern genutzt wurden, haben das Angebot abgerundet. Premiere feierte unser Saarni-Plüschtier, welches unsere Mitglieder, sowie Freunde des Vereines erstmalig erwerben konnten. Es war schön, die vielen jungen Kinder zu beobachten, die ihren Saarni mit nach Hause nehmen konnten und diesen fest geknuddelt haben.

Vielen Dank an @rewelenk, dass wir dieses besondere Wochenende bei euch beginnen durften!

Heute geht unser Saarni-Weekend weiter. Ab 19 Uhr beginnt das Public viewing auf der Anlage. Gemeinsam starten wir in die EM und schauen das Spiel Deutschland gegen Schottland an. Jeder ist eingeladen. Wir freuen uns auf euch!

TuSpo sagt Danke

Traditionell trafen sich gestern Zuschauer und Mannschaften zur Saisonabschlussfeier rund ums Vereinsheim.

Im Mittelpunkt stand ein großes Dankeschön an die scheidenden Trainer.
So übergibt Axel Sander nach vier Jahren das Traineramt an Erwin Althoff, der weiterhin auf die Unterstützung von Charly und Obi vertrauen kann.
Filip Hirsch zieht es in seine Heimatstadt Velbert und Marcel Spennhoff – unter dessen Leitung die Mannschaft eine Erfolgsserie von 7 Siegen und 3 Unentschieden hinlegte -, spielt nächste Saison in der Zweiten.
Riccarda, Lothar und Jürgen werden dafür Sorgen, dass sich Felix Maly und Sebastian Schipper schnell in Saarn heimisch fühlen.

Nina und Thorsten bekamen stellvertretend für alle helfenden Hände von TuSpo ein kleines Present.

Wir wünschen allen eine entspannte fussballfreie Zeit bzw. eine spannende und erfolgreiche Euro 24.

Der Vorstand

Axel, Mathias und zweimal Thomas – vier sehr verschiedene Lebensläufe und erstaunliche Parallelen

Eines kann ich dem Leser versprechen, er wird -auch wenn er meint, die Vier gut zu kennen- sich über die eine oder andere Episode wundern. Wer weiß schon, dass Mathias Fischer drei Berufsausbildungen absolviert hat, wie Thomas Jansen an seinen Namen „Obi“ kam, dass Thomas Treichel beim SC Leichlingen gespielt hat und Axel Jörke von über 5.000 Zuschauern im Ruhrstadion gefeiert wurde. Aber der Reihe nach…..

Mathias Fischer ist auf einem Dorf in der Nähe von Dresden aufgewachsen und hat mit großer Leidenschaft mit den Jungs seiner Nachbarschaft gekickt. Ein Sichtungstraining als 14jähriger bei Dynamo unter der Leitung von Klaus Sammer führte, zwar zu einem Kontakt zu dessen Sohn Matthias, aber der sportliche Durchbruch blieb versagt. Dafür hat er schon in jungen Jahren sein handwerkliches Talent genutzt und drei Lehren abgeschlossen. Viele von uns haben seine Tatkraft schon persönlich erlebt und TuSpo kann SEHR froh sein, dass Mathias immer wieder mit Rat UND Tat einspringt – als Koch, als Maurer, als Handwerker…. Bereits mit 20 Jahren hat er sein erstes Haus gebaut und das nach einer nicht einfachen Kindheit. Sein Vater – ein Kampfpilot der US Air Force – und seine Mutter mussten den Osten verlassen, als er selbst noch ein Kleinkind war. Der geplante Nachzug in die Nähe von Nürnberg wurde auf schreckliche Weise verhindert, da der Papa im Korea-Krieg starb und kurz danach seine Mama bei einem Verkehrsunfall schwerstverletzt wurde. So wuchs er als „9tes“ Kind bei seinen Großeltern auf. Durch seine Tätigkeit in der Lederindustrie in Coswig bestanden Kontakte in den Westen und zu seiner großen Überraschung wurde ein Ausreisanatrag in kürzester Zeit im Jahre 1988 genehmigt. Finanziell und beruflich hatte sich Mathias genau richtig entschieden, aber das wöchentliche Pendeln am Wochenende zwischen Arbeit in Euskirchen und Familie in Dresden überforderte auf Dauer die Beziehung. Eine der Töchter arbeitet mittlerweile erfolgreich in der Pferdezucht in Texas, die andere Tochter hat eine Metzgerei in der Nähe des Heimatortes. Über Flamersheim kam Mathias nach Mülheim und machte sich dort direkt einen Namen, in dem er am ersten Arbeitstag sich auf den Parkplatz des Firmenchefs stellte. Typisch für Mathias ist, dass er nicht über den Sport zu TuSpo kam, sondern über die Anfrage, ob er beim Bau eines Gartenhauses (beim ehemaligen Platzwart Toni Stockart) helfen könne. Es folgten Jahre, in denen er bei den Alten Herren kickte und gleichzeitig sein Traineramt (anfangs an der Seite von Felix Malys Vater) mit einem großen Herzen für seine Jungs ausübte. Viele fanden in der Lodge in seinem Garten ein zweites zuhause und der Aufstieg in die Kreisliga B war ein Höhepunkt. Mathias war immer ein Fan der Ostdeutschen Teams wie Dresden und Rostock und Hans-Jürgen Kreische der Held seiner Jugend.

Ähnlich wie bei Mathias verlief die sportliche Laufbahn in der Jugend von Thomas Jansen. Er kickte mit großer Leidenschaft, ohne jedoch in einem Verein aktiv zu sein. Mit Jungs aus der Nachbarschaft -wie Olaf Neuhaus- erschufen sie sich ihr Stadion mit selbstgebauten Toren am Faulenkamp. Lange Sprints auf der Außenbahn waren seine Stärke und schließlich ließ er sich überreden beim SV Raadt zu spielen. Noch heute steigt Wut in ihm auf, wenn er daran erinnert wird, dass sein Wechsel nach TuSpo durch den Flugplatzclub mit einer 6monatigen Sperre belegt wurde. Jahrelang war Thomas im Kader der Zweiten und zeichnete sich durch großen Kampfgeist und Zuverlässigkeit aus. Dies war auch der Grund, warum er angesprochen wurde, dass Amt des Fußballobmanns zu bekleiden und damit war der Spitzname -Obi- geboren. Sein Vorgänger Wolfgang Bischkowski war plötzlich und unerwartet verstorben und die Not war groß. Zu dieser Zeit war es noch üblich, dass die Vereinsverantwortlichen sich einmal in der Woche parallel in ihren Stammkneipen trafen, um dort per Telefon die Spielpaarungen und Schiedsrichteransetzungen zu vereinbaren. An der Seite von Karin Hußmann, Patrick Kirsch und Frank Stein begann seine Zeit im Vorstand, die bis heute andauert. Für die Zweite ist er nach wie vor der „Mann für alle Fälle“, der dem Trainer den Rücken freihält und sich um alle Dinge rund ums Spielgeschehen kümmert. Wir können ihm sehr dankbar sein, auch wenn er seit seiner Jugend nicht nur Bayern-Fan, sondern auch seit 25 Jahren Mitglied beim Serienmeister ist. Die Spielweise von Wolfgang Dremmler war für Thomas vorbildlich.

Thomas Treichel ist zwar ein paar Jahre jünger, aber seine sportliche Karriere begann ebenfalls im Stadion am Faulenkamp, wo er selbst noch Obis-Außenbahnläufe bestaunen konnte. Durch Jungs aus der Nachbarschaft führte sein Weg jedoch schon früh zu TuSpo und damit zu seinen ersten Trainern Bertold und Triebel. Anders als man allerdings denken könnte, war Thomas nicht von Anfang an als Torwart aktiv, sondern spielte häufig im Mittelfeld/Sturm und dort auch an der Seite von Jens Lange. Auf dem angehängten Foto erkennt der eine oder andere eventuell weitere Spieler aus dem Jahrgang/dem Team von Thomas (z.B. Miran Delija, Karsten Romey, Stefan Wieschmann, Sven Bertold, Erik Liska, Michael Siebener, Ingo Rubbert, Bernd Georgi). Als in der B-Jugend dann ein Kepper fehlte, entschied sich Trainer Ulrich Klingenspohr für ihn, was sich für die Mannschaft als Glücksgriff erwies. Sehr gerne erinnert er sich an die üblichen Mannschaftsfahrten zum Saisonabschluss, die immer ein absolutes Highlight waren. Bei den Senioren half er in der Ersten aus, als „Hennes“ Gunnar Reichardt krankheitsbedingt ausfiel. Als er sich selbst schwer verletzte, kehrt er zunächst auf den Posten des Liberos in der dritten Mannschaft zurück. Zur Jahrtausendwende musste Thomas berufsbedingt nach Luxemburg umziehen und die Arbeit stand im Mittelpunkt. Sechs Jahre später kehrte er zurück und musste feststellen, dass die Torhüterposten in den TuSpo-Mannschaften besetzt waren, und zu seiner eigenen Überraschung spielte er plötzlich mit 36 Jahren in der Zweiten vom SC Leichlingen der Kreisliga B. Mit der Geburt von Julian im Jahr 2008 folgte eine weitere 4jährige Fußballpause. Weil bei TuSpo für den Sohnemann „kein Platz“ war, landete man beim VfB Speldorf und Thomas übernahm sein erstes Traineramt. Zu unserer großen Freude wechselten beide 2014 an die Mintarder Straße und bildeten ein Team bis zur D-Jugend. Thomas spielt nunmehr seit Jahren bei den Alten Herren und half immer wieder bei der Zweiten/Dritten aus. Mit vielen guten Ideen und tollem Engagement ist er seit 2019 im Jugendvorstand tätig bzw. seit 2021 Jugendleiter bei TuSpo. Er leidet unter dem Abstieg des Effzeh Kölle und sein Vorbild war Toni Schumacher.

Axel Jörke kam auf Betreiben von Paul Kirsch in jungen Jahren zu TuSpo und war von Anfang an ein Mann für die Tore. Abschrecken ließ er sich nicht von den für heutige Verhältnisse „ungewöhnlichen Trainingsmethoden“. Das Kopfballpendel, der Entenlauf, die monotonen Passspiele auf Asche und immer wieder Konditionsläufe alla Friedhelm Helten bestimmten die Übungseinheiten. Mit der Trennung der Eltern zerbrach nicht nur die Familien- und sondern auch Sportidylle. Es folgte der Umzug zu den Großeltern nach Duisburg Neudorf und Spielzeiten bei Großenbaum und Eintracht Duisburg. Erst als junger Erwachsener kehrte er zu TuSpo zurück und blieb über Jahrzehnte ein Torgarant. Besonders gerne denkt er an die Spielzeiten zurück, in denen Dieter Schulitz als Trainer für Saarn tätig war, auch wenn es zu folgender Begebenheit kam. In den 80ziger und 90ziger Jahren boomte der Betriebssport und viele Sportvereine gingen mit Firmen/Betrieben Kooperationen ein. Eine besonders enge Verbindung bestand zwischen TuSpo und der BSG Helmchen bzw. der BSG Auto Wolf. Es gab unterschiedliche Spielklassen und gekickt wurde am Montagabend. Gerade jungen Spielern oder nach Verletzungszeiten bot sich hier die Gelegenheit Spielpraxis zu gewinnen. Zum 10jährigen Betriebssportjubiläum hatte Auto Wolf die „Uwe Seeler Traditionself“ ins Ruhrstadion eingeladen. Spieler wie Flohe, Overrath, Hölzenbein und Rüßmann lockten über 5.000 Fußballbegeisterte ins Ruhrstadion. Trainer Schulitz hatte jedoch klargestellt, dass Axel am Sonntag nicht von ihm aufgestellt wird, wenn er am Samstag in Styrum kickt. Die Versuchung war zu groß und der Auftritt nicht nur unvergessen, sondern auch ausgiebig gefeiert. Durch den unerwarteten Ausfall von Dirk Merschmann musste Axel dann doch dran und obwohl er nicht im „TOP-Trainingszustand“ auflief, gelangen ihm drei Tore. Damit machte er seinem Vorbild Klaus Fischer alle Ehre. Seinen letzten Auftritt als Torjäger hatte Axel mit 47 Jahren in einem Duell mit dem TV Holthausen. Viele Jahre besuchte er Spiele von Schalke o4, darunter auch das legendäre 6:6 im DFB Pokal gegen Bayern München. Heute drückt er allen Ruhrgebietsteams die Daumen.

Einig sind sich alle vier, dass sich TuSpo auf einem guten Weg befindet und sich in den letzten Jahren einiges positiv entwickelt hat. Dazu gehört auch der TuSpo-Treff-am-Freitag, der allen richtig Spaß macht. Wünschenswert wäre, dass es gelingt alle Jahrgänge im Jugendbereich zu besetzen und möglichst viele Teams in die Leistungsklasse zu führen. Insbesondere der Ersten wünschen sie eine erfolgreiche und sorgenfreie Saison und Felix Maly und Erwin Althoff einen guten Start bei TuSpo.